Wie steht der Airsoftsport in der Öffentlichkeit?
Sehr geehrte Besucher,
wir sind uns durchaus bewusst, dass die Sportart Airsoft, welche wir ausüben, einem durchaus schlechten Ruf in Deutschland entgegensteht. Doch wie kam es dazu?
Die Medien verbreiten Bilder von Jugendlichen, die sich gegenseitig mit echt aussehenden Waffen beschießen, wie wahnsinnig durch den Wald rennen… Krieg spielen. Schnell fallen Begriffe wie: Gewalt- und Kriegsverherrlichung, Brutalität, Paramilitarismus, Wehrsport, Verletzungsgefahr usw. Und schnell wir unser Teamsport als gefährlich abgestempelt.
Daher möchten wir noch einmal betonen, dass der Sport vollkommen ungefährlich ist, solange man sich an die Regeln hält. Andere Sportarten sind weit aus gefährlicher. Zum Beispiel: Fußball, Boxen oder andere Kampfsportarten sind weitaus gefährlicher.
Das Risiko beim Fußball verletzt zu werden liegt in etwa 200-mal höher, als eine nennenswerte Blessur beim Airsoft davon zu tragen.
Ein oft gehörter Vorwurf für uns: „Euer Sport besteht nur aus Gewalt!“
Die Antwort? Nein!
Boxen, ist ein Gewalt"sport“.
Fechten, ein Tötungs“sport“.
Jagen, ein Tötungs“sport“.
Stehen das Fechten und Boxen unter ähnlicher Kritik? Natürlich nicht!
Vermutlich sind dies bereits fest verankerte Elemente der westlichen Gesellschaft.
Beim Airsoft verletzt sich niemand. Es geht nicht ums töten, genauso wenig wie beim großen Bruder Paintball. Paintball selbst ist öffentlich auch akzeptiert worden.
Wir hoffen auf bessere Zeiten, dass unser Airsoftsport auch endlich von Außenstehenden anerkannt wird und auch als Sport angesehen wird.
Abschließend bitten wir Sie um Toleranz, vielleicht sogar Verständnis für uns, bestenfalls Unterstützung.
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