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  Was ist Softair/Airsoft?
 

Bedeutung von Softair/Airsoft
Die alternative Bezeichnung Softair bzw. Soft Air, aber auch Softgun für die Airsoftgun ist der bis zum Inkrafttreten des neuen deutschen Waffengesetzes 2004 im deutschsprachigen Raum praktisch ausschließlich benutzte Name. Er entspricht auch dem ursprünglichen japanischen Wort für dieses Hobby. Importeure, Händler, Presse und Behörden verwenden weiterhin überwiegend den Begriff „Softair“. In Spielerkreisen und in bestimmten Internetforen hat sich seit etwa 2001 in Anlehnung an den Gebrauch in den angelsächsischen Ländern der internationale Begriff Airsoft verbreitet.Die Sportart Airsoft, im deutschsprachigen Raum auch als Softair bekannt, zählt sich zu den taktischen Geländespielen. Gespielt wird es mit so genannten Airsoftmarkierern/Softairguns. Diese Markierer sind Nachbildungen scharfer Waffen, die aber Rundkugeln (zumeist im 6mm Kaliber) mit Hilfe von Elektrischer Energie, Gas- oder Federdruck verschießen.

Wie entstand Softair/Airsoft
Die eigentliche Geschichte von Airsoft/Softair beginnt in Japan nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Da dort Waffen für den Normalbürger von jeher fast gänzlich verboten sind, ließen sich findige japanische Unternehmer eine Alternative für ihre waffenbegeisterte Klientel einfallen: schwache druckluftbetriebene Waffennachbauten, die nicht vom japanischen Waffenverbot erfasst wurden. Der Siegeszug der Airsoftwaffen um die ganze Welt begann.

Grundprinzip von Softair/Airsoft
Das Grundprinzip ist – ähnlich wie bei Paintball – einen gegnerischen Spieler aus dem Spiel zu befördern, indem man ihn trifft. Das eigentliche Ziel des Spiels ist jedoch vom Spieltyp abhängig.

Als
Munition werden bei Airsoft Plastikkugeln (BBs) oder Kugeln aus (teilweise) biologisch abbaubaren Materialien (Bio-BBs) verwendet. Das setzt bei Spielen einen hohen Grad von Fairness voraus, da man Treffer nicht anhand von Farbflecken nachweisen kann: Wird ein Spieler getroffen, so gibt er mit einem lauten „HIT“ oder mit einem anderen Zeichen (vorher abgesprochen) den Treffer bekannt und verlässt das Spielfeld so, dass die anderen Mitspieler erkennen können, dass er nicht mehr im Spiel ist. Der getroffene Spieler begibt sich daraufhin zur Sicherheitszone. Darin müssen die Waffen gesichert sein und es darf nicht in Richtung der sich dort befindlichen Spieler geschossen werden.

Im Gegensatz zu z. B. Fußball, ist Airsoft nicht an ein spezielles Spielfeld gebunden. Als Spielfelder eignen sich sämtliche Geländetypen wie z. B. Wälder, Kiesgruben, alte Industriegelände und Hallen usw.

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